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FIA präsentiert neues F1-Auto für 2026: Das wird sich ändern
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Die neuen Regeln für die Formel 1 werden 2026 in Kraft treten. Die FIA hat diese Regeln am Donnerstagnachmittag, 6. Juni, vorgestellt. Viele Fans haben sich bereits gewünscht, dass die Autos schmaler werden. Das neue Auto für die Saison 2026 ist bis zu 30 Kilo leichter, 200 Millimeter kürzer und 100 Millimeter schmaler.
Das Konzept des "agilen Autos", das den Kern des technischen Reglements 2026 bildet, zielt auf eine bessere Rennleistung und engere Rennen ab", erklärt die FIA. Die Autos werden nicht weniger als dreißig Kilo leichter sein. Auch das Überholen wird einfacher. " Erhöhte Überholmöglichkeiten dank des neuen manuellen Überholmodus, der es ermöglicht, mehr elektrische Leistung für das nachfolgende Auto zu nutzen", so die FIA.
Mohammed Ben Sulayem antwortet
FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem ist stolz auf die Entwicklungen in der Königsklasse des Motorsports. "Heute definiert die FIA mit der Einführung eines umfassenden neuen Reglements für die FIA Formel-1-Weltmeisterschaft 2026 und darüber hinaus eine äußerst spannende Zukunft für die Königsklasse des Motorsports."
"Die Hauptmerkmale des F1-Reglements 2026 sind fortschrittliche, nachhaltige Technologie und Sicherheit. Unser Ziel war es, mit der Formel 1 zusammenzuarbeiten, um ein Auto zu entwickeln, das für die Zukunft der Elitekategorie des Sports geeignet ist. Wir glauben, dass wir dieses Ziel erreicht haben", sagt Ben Sulayem abschließend.
Auch Stefano Domenicali ist begeistert
Stefano Domenicali, CEO der Formel 1, ist ebenfalls begeistert. " Dieses Reglement markiert einen wichtigen Moment in der Zukunft unseres Sports, denn wir freuen uns auf eine neue Generation von Autos und Antriebseinheiten, die unseren Fans spannende Rennen liefern werden", erklärt er. "Der niedrigere Kraftstoff hat das Potenzial, von Autos auf der ganzen Welt verwendet zu werden und die Emissionen drastisch zu reduzieren. Dieses Potenzial ist einer der Hauptgründe, warum wir bis 2026 eine Rekordzahl von Motorenlieferanten in der Formel 1 haben werden", sagt Domenicali.
